Verschiedene Formate zeigen deine Relevanz
Websites, die vielfältige Inhalte anbieten, wirken professionell und durchdacht. Unterschiedliche Content-Formate – also nicht nur Texte, sondern auch PDFs, Videos oder Grafiken – zeigen, dass deine Website relevant ist.
Für deine Besucher bedeutet das: Hier finde ich alles, was ich brauche.
Für Suchmaschinen bedeutet das: Hier gibt es alles zum Thema – das liste ich gerne in Suchergebnissen
PDFs können hier als Ergänzung glänzen, gerade wenn es um ausführliche oder mitnahmefreundliche Inhalte geht.
PDFs auf der Website sind perfekt zum Weiterreichen
Besonders im B2B-Bereich spielen PDFs eine grosse Rolle in der internen Kommunikation. Stell dir vor, eine Person in einem großen Unternehmen wird beauftragt, Infos zu einem bestimmten Thema zu recherchieren. Sie klickt sich durch deine Website, lädt dein gut gestaltetes PDF herunter und reicht es intern an die Entscheidungsebene weiter.
Genau hier punkten PDFs, denn sie werden gerner herumgereicht und abgespeichert als Website-Links.
Wenn deine Zielgruppe beruflich motivierte Nutzer und größere Organisationen sind, ist der Einsatz von PDFs auf der Website also doppelt sinnvoll. Sie sorgen dafür, dass nicht nur die erste Person, sondern auch alle EntscheidungsträgerInnen in einem Unternehmen mit deinen Infos erreicht werden.
Was ein gutes PDF auf der Website ausmacht
Ein hochwertiges PDF schafft Vertrauen, bleibt im Gedächtnis und hinterlässt Eindruck.
Du vermittelst die Botschaft:
Das ist ein professionelles Unternehmen, auf das man sich verlassen kann.
Was in dein PDF unbedingt rein muss
Wenn du PDFs gestaltest, denke unbedingt an eine Sache: Dein PDF lebt später allein auf dem Rechner einer anderen Person. Wer es öffnet, weiß im Zweifel nicht mehr, woher es stammt. Deshalb muss dein PDF einige wichtige Dinge enthalten:
Kontaktdaten
Deine Website-URL, E-Mail-Adresse und Telefonnummer – so können LeserInnen dich schnell wiederfinden.
Ein ansprechendes Design
Niemand blättert sich freiwillig durch ein wirres oder langweilig gestaltetes Dokument. Klarheit und ein professioneller Look vermitteln Werte. Saubere Ränder, einheitliche Schriftarten, ein klares Layout und genügend Weißraum sorgen für Lesekomfort.
Logo und Branding
Deine Marke sollte immer präsent sein. Wenn das PDF geteilt wird, bleibt dein Name im Gespräch.
Klare Struktur
Überschriften, Absätze und visuelle Elemente sorgen dafür, dass LeserInnen nicht die Orientierung verlieren.
PDF Export Einstellungen
Beim Export von PDFs kann eingestellt werden, wie es später geöffnet wird. Ausserdem solltest du die erzeugte Qualität und Dateigrösse optimieren. Ist das PDF zu gross, kann es nicht mehr per Mail versendet werden. Du solltest also eingebettete Bilder komprimieren, aber nur so stark, dass es immer noch gut aussieht.
Achte auf diese Export Einstellungen
- Miniaturansichten
- Lesezeichen
- Zoomfaktor beim Öffnen
- Kompatibilität
- Schriften einbetten
- Qualität und Dateigrösse
Entscheidungshilfe
Überlege dir auch, wie deine Zielgruppe das PDF nutzt. EntscheiderInnen im B2B-Bereich möchten keine zahllosen Floskeln, sondern präzise Infos. Vertrieblich relevante Elemente, wie ein Call-to-Action zum Kontakt, sind ebenfalls unheimlich wertvoll.
Denke immer daran: Vielleicht ist dein PDF genau das, was entscheidet, ob jemand mit dir zusammenarbeiten möchte.
Warum ein gutes Design zählt
Stell dir vor, ein potenzieller Kunde oder eine Entscheiderin hat nach einem Recherchemarathon zahlreiche PDFs von unterschiedlichen Firmen auf ihrem Desktop liegen. Große, professionelle Unternehmen haben meist DesignerInnen, die ihre PDFs optisch und inhaltlich auf höchstem Niveau gestalten. Dein PDF muss hier mithalten – und zwar direkt auf den ersten Blick. Ein schlechtes Design wirkt unprofessionell und kann sogar den Eindruck vermitteln, dass deine Leistungen oder Produkte genauso unordentlich sind.
Ein hochwertiges PDF schafft Vertrauen, bleibt im Gedächtnis und hinterlässt Eindruck.
Lieblos gestaltete PDFs auf der Website bringen dich nicht weiter
Diese Fehler solltest du unbedingt vermeiden
Kaum oder gar keine Seitenränder
Ein knapper Rand lässt dein PDF gequetscht und unruhig wirken. Professionelle Layouts orientieren sich an DIN-Standards, die klare Abstände vorgeben. Du findest im Internet zahlreiche Vorlagen oder kannst dir eine Vorlage von uns erstellen lassen.
Uneinheitliche Schriftarten und Größen
Verwirre niemanden, indem jede Seite wie ein anderes Dokument aussieht.
Keine klare Struktur
Fehlende Absätze, chaotische Textblöcke oder zu viele verschiedene Farben und Formen lassen dein PDF unübersichtlich wirken. Verwende deutliche Überschriften und einheitliche Absätze. Für das lesende Auge ist das gewohnt und schnell zu erfassen. Vermeide fett, kursiv und farbliche Hervorhebungen im Fliesstext. Sie bringen mehr Unruhe als Struktur.
Nur wenn dein PDF auch mit Schnelllesetechniken erfassbar ist, wird die Botschaft bereits beim Überfliegen erkennbar.
Kein Branding
Ohne Logo oder passende Farben bleibt später die Frage: Von wem ist das überhaupt?
Falsche PDF Einstellungen beim Export
Manche PDFs sind viel zu gross und in anderen PDFs sind dafür die Bilder schwammig oder Schriften fehlen. Prüfe dein PDF sorgfältig vor der Veröffentlichung und probiere ein paar Einstellungen aus, bis du das richtige Verhältnis von Qualität und Dateigrösse findest.
Dein Take-away für PDFs auf der Website
PDFs auf der Website sind vielseitig, benutzerfreundlich und ideal, um wichtige Inhalte zu bündeln. Sie machen es den Nutzern einfacher, Informationen zu speichern, weiterzugeben und offline zu nutzen. Besonders für die Weiterverbreitung in großen Organisationen sind PDFs goldwert – und wer eine B2B-Zielgruppe hat, sollte nicht darauf verzichten. Denke daran, dein PDF so zu gestalten, dass es allein überzeugen kann – mit Kontaktdaten, einer ansprechenden Optik und klarer Struktur.